Wien (OTS) - „Österreich gehört zu den führenden Bahn-Nationen
weltweit! Mit dem
neuen ÖBB-Rahmenplan setzen wir diese Erfolgsgeschichte fort und
investieren in unsere Zukunft!“, so Wolfgang Moitzi, SPÖ-
Verkehrssprecher und Obmann des Verkehrsausschusses zum heute
vorgestellten ÖBB-Rahmenplan 2025-2030. „Bis 2030 fließen rund 20
Milliarden Euro in unsere Bahn. Wir verbessern das Service für die
Passagiere und investieren rund 600 Millionen Euro in neue Projekte.
Damit bleibt der Bahnausbau weiter auf Schiene!“ ****
„Jeder Schienenkilometer spart CO2 und schützt unser Klima. Daher
treiben wir den Bahnausbau weiter voran und unterstützen konkrete
Projekte in ganz Österreich. Die ÖBB planen unter anderem den
viergleisigen Ausbau der Strecke Bruck-Graz und den zweigleisigen
Ausbau von Hard über Fussach nach Lustenau. Die Phyrn-Schober-Achse
wird durch die Planung des Bosrucktunnel-Neubaus gestärkt. Außerdem
stärkt und verlängert die ÖBB die S-Bahnen in Wien und Umgebung“, so
Moitzi. Der Schwerpunkt der Investitionen im Verkehrsbereich liege
laut Moitzi „klar beim öffentlichen Verkehr, ohne alle gegeneinander
auszuspielen. Wir investieren doppelt so viel in die Schiene wie in
die Straße!“
Damit das Österreichische Streckennetz auch international
Vorreiter bleibt, werden Bahnhöfe, Schienen und Energieinfrastruktur
laufend verbessert. Rund 1,6 Milliarden fließen in eine höhere
Sicherheit. Die Elektrifizierung von Regional- und Nebenbahnen wird
weiter vorangetrieben. Der SPÖ ein besonderes Anliegen: „Wir
investieren in den nächsten fünf Jahren 261 Millionen in die
Barrierefreiheit. Mit Aufzügen und Rampen an Bahnhöfen wollen wir die
öffentlichen Verkehrsmittel für alle zugänglich machen!“, so Moitzi.
Trotz der schwierigen budgetären Situation sei laut Moitzi
gelungen, einen mutigen Plan vorzulegen: „Wir haben das Budgetloch
nicht verursacht, übernehmen aber Verantwortung. Auch das
Infrastrukturministerium und die ÖBB müssen einen fairen Beitrag
leisten, um das Budget zu sanieren. Unsere Bundesregierung und allen
voran unser Verkehrsminister Peter Hanke haben dafür gesorgt, dass es
zu keinen Verschlechterungen für unsere Passagiere kommt. Im
Gegenteil: Von Burgenland bis nach Vorarlberg werden alle vom neuen
Rahmenplan profitieren!“ (Schluss) mf/ff
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