Wien (OTS) - - Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen Potenzial von
kleinen Beiträgen
- Einstiegshürde bei Wertpapieren: Wissenslücken, Unsicherheit und
Kursschwankungen
- „Gut auskommen“: Österreicher wünschen sich im Mittel ein
monatliches Nettoeinkommen von über 2.600 Ꞓ
- Ausblick: BAWAG setzt auf Finanzbildung, Börsenführerschein,
digitale Angebote und niederschwelligen Zugang zu Wertpapieren mit
Sparplänen ab 50 Ꞓ
„Keine Schulden“, „Selbstversorgung“ und „freie Entscheidung über
Geld“ sind die meistgenannten Kriterien für finanzielle
Unabhängigkeit – mehr als die Hälfte der Befragten sieht sich aktuell
nicht finanziell unabhängig, etwa ein Drittel der Befragten schätzt
die eigene finanzielle Situation als sehr angespannt ein, die Hälfte
der Befragten kann maximal 10% monatlich sparen und 12% sparen gar
nicht. Dies zeigt eine aktuelle Erhebung der BAWAG unter 1.000
Befragten: „ Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet für die meisten, für
sich selbst sorgen zu können – ohne Unterstützung von Familie oder
Staat – und selbst über das eigene Geld bestimmen zu können. Beim Weg
dorthin wird jedoch der Wert von kleinen, regelmäßigen
Investitionsbeiträgen stark unterschätzt. Wer früh beginnt, sich mit
Geldanlage zu beschäftigen, kann auch früh beginnen,
Eintrittsbarrieren abzubauen. Der Zugang zu Wissensangeboten,
persönlicher Beratung und Produktlösungen waren noch nie so
niederschwellig wie heute “, kommentiert Enver Sirucic , CFO und
Stellvertreter CEO der BAWAG Group, die wesentlichsten Ergebnisse der
Umfrage.
Zwtl.: 12% sparen nicht, Wunsch-Nettoeinkommen im Schnitt bei 2.600 Ꞓ
Die Selbsteinschätzung der Bevölkerung zeigt eine klare
Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: 51% stufen sich als eher
oder stark finanziell abhängig ein, demgegenüber sehen sich „nur“ 17%
als finanziell unabhängig. Wirft man einen Blick auf das
Sparverhalten, so geben 12% der Befragten an, aktuell nicht sparen zu
können, 51% sparen aktuell maximal 10% ihres Einkommens. Am wenigsten
wird in Wien und der Steiermark gespart, während Kärntner, Salzburger
und Tiroler bzw. Vorarlberger die höchsten Sparquoten aufweisen.
Gefragt nach dem Betrag, ab dem „ein gutes finanzielles Auskommen“
möglich wäre, nennen die Befragten im Median monatlich mindestens
2.600 Ꞓ netto, für ein komplett sorgenfreies Leben wird ein Betrag
von mindestens 3.500 Ꞓ angestrebt.
Zwtl.: Sicherheitsdenken dominiert bei Geldanlage
Traditionelle Sparformen wie Sparbücher und Bausparverträge
bleiben laut Erhebung hierzulande die meistgenutzten Anlageformen.
Immobilien und Edelmetalle gelten als verlässlichste Mittel zur
Erreichung finanzieller Unabhängigkeit. Leider haben auch genau jene,
die aktuell finanziell abhängig sind, eine schlechte Vorstellung
davon, welche Veranlagungen sie dort herausbringen könnten. „ Die
Mehrheit der Befragten verfolgt bei Geldanlagen ein defensives Ziel –
für die Hälfte der Befragten steht Werterhalt im Vordergrund “,
erklärt Thomas Csipkó , Leiter Filialgeschäft bei der BAWAG. 12%
hätten gerne bei ihrer Geldanlage eine Rendite wie der Gesamtmarkt,
„den Markt outperformen“ definieren nur 6% der Befragten als Ziel.
Zwtl.: Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen das Potenzial von kleineren
monatlichen Beiträgen
Ein Blick auf die volkswirtschaftliche Entwicklung der
vergangenen 25 Jahre zeigt: Während klassische Sparformen von 1999
bis 2024 ein relativ konstantes Wachstum verzeichneten, setzte bei
Wertpapierinvestitionen seit 2020 eine Trendwende ein. Seither
flossen innerhalb von nur vier Jahren rund
57 Mrd. Ꞓ in Wertpapiere, was einem Zuwachs von etwa 45% entspricht.
„ Dies ist ein erfreulicher Trend: Es zeigt sich, dass sich immer
mehr Menschen für Alternativen zum klassischen Sparen interessieren –
gleichzeitig unterstreichen diese Entwicklungen auch das immer noch
große verbleibende Potenzial “, erklärt Sirucic .
Wie die Befragung zeigt, sind die Hauptgründe für Zurückhaltung
bei der Investition in Wertpapiere fehlendes Wissen, Angst vor
Kursschwankungen und Unsicherheit über Chancen und Risiken. Im
Allgemeinen weisen Wertpapierbesitzer zudem höhere Sparquoten als
Nicht-Wertpapierbesitzer auf. Auch das Potenzial durch Wertpapier-
Sparpläne bleibt vielen Österreichern verborgen: 9 von 10 Befragten
unterschätzten in der Befragung Investitionen von 100 Ꞓ monatlich
über einen Zeitraum von zwanzig Jahren oder konnten gar keine Meinung
abgeben. „ Viele Befragte vermuten, dass ihre finanziellen
Möglichkeiten zu gering sind, um sich Investitionen in Wertpapiere
leisten zu können. Diese Barriere können Kunden durch unsere
digitalen Informations- und Weiterbildungsangebote sowie persönliche
Beratung überwinden “, erklärt Marcus Kapun , Head of Global
Brokerage bei der BAWAG.
Zwtl.: Ausblick: Digitale Bildungsangebote, Beratung und Einstieg ab
50 Ꞓ bei ETF-Sparplänen
Mehr als ein Drittel der Befragten zeigt starkes Interesse an
Finanzthemen, doch nur 27% fühlen sich gut informiert. Besonders groß
ist die Wissenslücke bei finanziell Abhängigen – sie zeigen oft auch
wenig Eigeninitiative, diese zu schließen. Dabei liegt genau hier ein
entscheidender Hebel: Wer informiert ist, investiert eher – und wer
investiert, erreicht häufiger finanzielle Unabhängigkeit. Vertrauen
genießen vor allem Hausbanken und deren Berater, Influencer und
digitale Plattformen hingegen nur eingeschränkt. Mit Angeboten wie
„My Money Corner“, einer Finanzbildungsplattform für junge Menschen,
oder dem „Börsenführerschein“ setzt die BAWAG auf frühe, praxisnahe
Finanzbildung. Auch persönliche Beratung, digitale Tools,
verständliche Sparpläne ab kleinen Einstiegsbeträgen (ab 50 Ꞓ pro
Monat) sollen dabei helfen, Einstiegshürden abzubauen.
Zwtl.: Marketingmitteilung
Diese Mitteilung ist eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG
2018 und stellt weder ein Angebot, eine Anlageberatung noch eine
Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Sie
ersetzt keine individuelle Beratung durch einen Anlage- oder
Steuerberater. Enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf
aktuellen Einschätzungen und unterliegen Risiken sowie
Unsicherheiten; tatsächliche Entwicklungen können davon erheblich
abweichen.
Zwtl.: Veranlagung in Wertpapiere
Veranlagungen in Wertpapiere sind mit Risiken verbunden – bis hin
zum Totalverlust. Die dargestellten Werte beruhen auf historischen
Daten und hypothetischen Berechnungen. Sie stellen keine
verlässlichen Indikatoren für zukünftige Wertentwicklungen dar. Die
gezeigten Beträge sind Bruttowerte und berücksichtigen keine Spesen,
Steuern oder sonstige Gebühren.
Zwtl.: Über die Umfrage
Die vorliegende Umfrage wurde repräsentativ für Österreich
durchgeführt und richtete sich an Personen im Alter zwischen 16 und
80 Jahren. Die Stichprobe wurde nach den Merkmalen Alter, Geschlecht,
Bildung und Region quotiert, um eine ausgewogene Verteilung der
Befragten sicherzustellen. Die Stichprobengröße betrug insgesamt n =
1.000. Als Erhebungsmethode wurde CAWI (Computer Assisted Web
Interview) gewählt. Die Befragung erfolgte im Responsive Design,
sodass die Teilnahme sowohl über Desktop- als auch mobile Endgeräte
gewährleistet war. Die durchschnittliche Befragungsdauer (LOI –
Length of Interview) lag bei 13 Minuten. Die Feldphase der
Datenerhebung erstreckte sich über den Zeitraum vom 15.04. bis
27.04.2025. Die Umfrage wurde von marketmind im Auftrag der BAWAG
durchgeführt.
- Fotocredit: Die BAWAG Group bestätigt gegenüber den Medien, dass
diese Fotos unentgeltlich und auf Dauer für Pressezwecke zur
Verfügung gestellt wird.
- Copyright: APA/Roland Rudolph
- Foto im Anhang (v.l.n.r. Marcus Kapun, Enver Sirucic, Thomas Csipkó
)
Zwtl.: Über BAWAG Group
Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit
Sitz in Wien, Österreich und betreut über 4 Millionen Privat-, KMU-
und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich,
Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Irland, Großbritannien
sowie den USA. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über
unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-,
Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie
Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen,
transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die
den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen
Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.
Zwtl.: Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" über die
Finanz- und Ertragslage, die Geschäfts-pläne und die zukünftige
Entwicklung der BAWAG Group. Wörter wie "antizipiert", "glaubt",
"schätzt", "erwartet", "prognostiziert", "beabsichtigt", "plant",
"rechnet mit", "kann", "wird", "sollte", "würde", "könnte" und andere
ähnliche Ausdrücke sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen
kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die
Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider
und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den prognostizierten
ab-weichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter
anderem wirtschaftliche Bedingungen, das regulatorische Umfeld,
Kreditkonzentrationen, Lieferanten, Mitarbeiter, Technologie,
Wettbewerb und Zinssätze. Die Empfänger werden davor gewarnt, sich in
unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen zu
verlassen, da die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorhergesagten Ergebnissen abweichen können. Weder die BAWAG Group
noch ihre verbundenen Unternehmen, Berater oder Vertreter haften in
irgendeiner Weise (durch Fahrlässigkeit oder anderweitig) für
Verluste, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung bzw.
ihres Inhalts oder in sonstiger Weise in Verbindung mit dieser
Veröffentlichung ergeben. Die vorliegende Veröffentlichung stellt
weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung
von Wertpapieren dar und gilt weder gänzlich noch teilweise als
Grundlage eines Vertrages oder Verpflichtung jeglicher Art. Diese
Erklärung wurde ausdrücklich zu dem Zweck der Berufung auf "Safe-
Harbor-Bestimmungen" aufgenommen.
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 151/365: Am 3. Juni 19. Zertifikate Awards Austria, hier Rekord- und Vorjahressieger aller Kategorien
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 151/365: Zertifikate Award 2025 am 3.6.: Hier die Rekordsieger und Vorjahressieger aller Kategorien.
Wien (OTS) - - Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen Potenzial von
kleinen Beiträgen
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER
-
BAWAG-Umfrage: Nur 17% kommen finanziell sehr gut allein zurecht
- Einstiegshürde bei Wertpapieren: Wissenslücken, Unsicherheit und
Kursschwankungen
- „Gut auskommen“: Österreicher wünschen sich im Mittel ein
monatliches Nettoeinkommen von über 2.600 Ꞓ
- Ausblick: BAWAG setzt auf Finanzbildung, Börsenführerschein,
digitale Angebote und niederschwelligen Zugang zu Wertpapieren mit
Sparplänen ab 50 Ꞓ
„Keine Schulden“, „Selbstversorgung“ und „freie Entscheidung über
Geld“ sind die meistgenannten Kriterien für finanzielle
Unabhängigkeit – mehr als die Hälfte der Befragten sieht sich aktuell
nicht finanziell unabhängig, etwa ein Drittel der Befragten schätzt
die eigene finanzielle Situation als sehr angespannt ein, die Hälfte
der Befragten kann maximal 10% monatlich sparen und 12% sparen gar
nicht. Dies zeigt eine aktuelle Erhebung der BAWAG unter 1.000
Befragten: „ Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet für die meisten, für
sich selbst sorgen zu können – ohne Unterstützung von Familie oder
Staat – und selbst über das eigene Geld bestimmen zu können. Beim Weg
dorthin wird jedoch der Wert von kleinen, regelmäßigen
Investitionsbeiträgen stark unterschätzt. Wer früh beginnt, sich mit
Geldanlage zu beschäftigen, kann auch früh beginnen,
Eintrittsbarrieren abzubauen. Der Zugang zu Wissensangeboten,
persönlicher Beratung und Produktlösungen waren noch nie so
niederschwellig wie heute “, kommentiert Enver Sirucic , CFO und
Stellvertreter CEO der BAWAG Group, die wesentlichsten Ergebnisse der
Umfrage.
Zwtl.: 12% sparen nicht, Wunsch-Nettoeinkommen im Schnitt bei 2.600 Ꞓ
Die Selbsteinschätzung der Bevölkerung zeigt eine klare
Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: 51% stufen sich als eher
oder stark finanziell abhängig ein, demgegenüber sehen sich „nur“ 17%
als finanziell unabhängig. Wirft man einen Blick auf das
Sparverhalten, so geben 12% der Befragten an, aktuell nicht sparen zu
können, 51% sparen aktuell maximal 10% ihres Einkommens. Am wenigsten
wird in Wien und der Steiermark gespart, während Kärntner, Salzburger
und Tiroler bzw. Vorarlberger die höchsten Sparquoten aufweisen.
Gefragt nach dem Betrag, ab dem „ein gutes finanzielles Auskommen“
möglich wäre, nennen die Befragten im Median monatlich mindestens
2.600 Ꞓ netto, für ein komplett sorgenfreies Leben wird ein Betrag
von mindestens 3.500 Ꞓ angestrebt.
Zwtl.: Sicherheitsdenken dominiert bei Geldanlage
Traditionelle Sparformen wie Sparbücher und Bausparverträge
bleiben laut Erhebung hierzulande die meistgenutzten Anlageformen.
Immobilien und Edelmetalle gelten als verlässlichste Mittel zur
Erreichung finanzieller Unabhängigkeit. Leider haben auch genau jene,
die aktuell finanziell abhängig sind, eine schlechte Vorstellung
davon, welche Veranlagungen sie dort herausbringen könnten. „ Die
Mehrheit der Befragten verfolgt bei Geldanlagen ein defensives Ziel –
für die Hälfte der Befragten steht Werterhalt im Vordergrund “,
erklärt Thomas Csipkó , Leiter Filialgeschäft bei der BAWAG. 12%
hätten gerne bei ihrer Geldanlage eine Rendite wie der Gesamtmarkt,
„den Markt outperformen“ definieren nur 6% der Befragten als Ziel.
Zwtl.: Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen das Potenzial von kleineren
monatlichen Beiträgen
Ein Blick auf die volkswirtschaftliche Entwicklung der
vergangenen 25 Jahre zeigt: Während klassische Sparformen von 1999
bis 2024 ein relativ konstantes Wachstum verzeichneten, setzte bei
Wertpapierinvestitionen seit 2020 eine Trendwende ein. Seither
flossen innerhalb von nur vier Jahren rund
57 Mrd. Ꞓ in Wertpapiere, was einem Zuwachs von etwa 45% entspricht.
„ Dies ist ein erfreulicher Trend: Es zeigt sich, dass sich immer
mehr Menschen für Alternativen zum klassischen Sparen interessieren –
gleichzeitig unterstreichen diese Entwicklungen auch das immer noch
große verbleibende Potenzial “, erklärt Sirucic .
Wie die Befragung zeigt, sind die Hauptgründe für Zurückhaltung
bei der Investition in Wertpapiere fehlendes Wissen, Angst vor
Kursschwankungen und Unsicherheit über Chancen und Risiken. Im
Allgemeinen weisen Wertpapierbesitzer zudem höhere Sparquoten als
Nicht-Wertpapierbesitzer auf. Auch das Potenzial durch Wertpapier-
Sparpläne bleibt vielen Österreichern verborgen: 9 von 10 Befragten
unterschätzten in der Befragung Investitionen von 100 Ꞓ monatlich
über einen Zeitraum von zwanzig Jahren oder konnten gar keine Meinung
abgeben. „ Viele Befragte vermuten, dass ihre finanziellen
Möglichkeiten zu gering sind, um sich Investitionen in Wertpapiere
leisten zu können. Diese Barriere können Kunden durch unsere
digitalen Informations- und Weiterbildungsangebote sowie persönliche
Beratung überwinden “, erklärt Marcus Kapun , Head of Global
Brokerage bei der BAWAG.
Zwtl.: Ausblick: Digitale Bildungsangebote, Beratung und Einstieg ab
50 Ꞓ bei ETF-Sparplänen
Mehr als ein Drittel der Befragten zeigt starkes Interesse an
Finanzthemen, doch nur 27% fühlen sich gut informiert. Besonders groß
ist die Wissenslücke bei finanziell Abhängigen – sie zeigen oft auch
wenig Eigeninitiative, diese zu schließen. Dabei liegt genau hier ein
entscheidender Hebel: Wer informiert ist, investiert eher – und wer
investiert, erreicht häufiger finanzielle Unabhängigkeit. Vertrauen
genießen vor allem Hausbanken und deren Berater, Influencer und
digitale Plattformen hingegen nur eingeschränkt. Mit Angeboten wie
„My Money Corner“, einer Finanzbildungsplattform für junge Menschen,
oder dem „Börsenführerschein“ setzt die BAWAG auf frühe, praxisnahe
Finanzbildung. Auch persönliche Beratung, digitale Tools,
verständliche Sparpläne ab kleinen Einstiegsbeträgen (ab 50 Ꞓ pro
Monat) sollen dabei helfen, Einstiegshürden abzubauen.
Zwtl.: Marketingmitteilung
Diese Mitteilung ist eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG
2018 und stellt weder ein Angebot, eine Anlageberatung noch eine
Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Sie
ersetzt keine individuelle Beratung durch einen Anlage- oder
Steuerberater. Enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf
aktuellen Einschätzungen und unterliegen Risiken sowie
Unsicherheiten; tatsächliche Entwicklungen können davon erheblich
abweichen.
Zwtl.: Veranlagung in Wertpapiere
Veranlagungen in Wertpapiere sind mit Risiken verbunden – bis hin
zum Totalverlust. Die dargestellten Werte beruhen auf historischen
Daten und hypothetischen Berechnungen. Sie stellen keine
verlässlichen Indikatoren für zukünftige Wertentwicklungen dar. Die
gezeigten Beträge sind Bruttowerte und berücksichtigen keine Spesen,
Steuern oder sonstige Gebühren.
Zwtl.: Über die Umfrage
Die vorliegende Umfrage wurde repräsentativ für Österreich
durchgeführt und richtete sich an Personen im Alter zwischen 16 und
80 Jahren. Die Stichprobe wurde nach den Merkmalen Alter, Geschlecht,
Bildung und Region quotiert, um eine ausgewogene Verteilung der
Befragten sicherzustellen. Die Stichprobengröße betrug insgesamt n =
1.000. Als Erhebungsmethode wurde CAWI (Computer Assisted Web
Interview) gewählt. Die Befragung erfolgte im Responsive Design,
sodass die Teilnahme sowohl über Desktop- als auch mobile Endgeräte
gewährleistet war. Die durchschnittliche Befragungsdauer (LOI –
Length of Interview) lag bei 13 Minuten. Die Feldphase der
Datenerhebung erstreckte sich über den Zeitraum vom 15.04. bis
27.04.2025. Die Umfrage wurde von marketmind im Auftrag der BAWAG
durchgeführt.
- Fotocredit: Die BAWAG Group bestätigt gegenüber den Medien, dass
diese Fotos unentgeltlich und auf Dauer für Pressezwecke zur
Verfügung gestellt wird.
- Copyright: APA/Roland Rudolph
- Foto im Anhang (v.l.n.r. Marcus Kapun, Enver Sirucic, Thomas Csipkó
)
Zwtl.: Über BAWAG Group
Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit
Sitz in Wien, Österreich und betreut über 4 Millionen Privat-, KMU-
und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich,
Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Irland, Großbritannien
sowie den USA. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über
unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-,
Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie
Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen,
transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die
den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen
Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.
Zwtl.: Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" über die
Finanz- und Ertragslage, die Geschäfts-pläne und die zukünftige
Entwicklung der BAWAG Group. Wörter wie "antizipiert", "glaubt",
"schätzt", "erwartet", "prognostiziert", "beabsichtigt", "plant",
"rechnet mit", "kann", "wird", "sollte", "würde", "könnte" und andere
ähnliche Ausdrücke sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen
kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die
Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider
und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den prognostizierten
ab-weichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter
anderem wirtschaftliche Bedingungen, das regulatorische Umfeld,
Kreditkonzentrationen, Lieferanten, Mitarbeiter, Technologie,
Wettbewerb und Zinssätze. Die Empfänger werden davor gewarnt, sich in
unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen zu
verlassen, da die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorhergesagten Ergebnissen abweichen können. Weder die BAWAG Group
noch ihre verbundenen Unternehmen, Berater oder Vertreter haften in
irgendeiner Weise (durch Fahrlässigkeit oder anderweitig) für
Verluste, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung bzw.
ihres Inhalts oder in sonstiger Weise in Verbindung mit dieser
Veröffentlichung ergeben. Die vorliegende Veröffentlichung stellt
weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung
von Wertpapieren dar und gilt weder gänzlich noch teilweise als
Grundlage eines Vertrages oder Verpflichtung jeglicher Art. Diese
Erklärung wurde ausdrücklich zu dem Zweck der Berufung auf "Safe-
Harbor-Bestimmungen" aufgenommen.