BAWAG-Umfrage: Nur 17% kommen finanziell sehr gut allein zurecht

Wien (OTS) - - Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen Potenzial von kleinen Beiträgen
- Einstiegshürde bei Wertpapieren: Wissenslücken, Unsicherheit und Kursschwankungen
- „Gut auskommen“: Österreicher wünschen sich im Mittel ein monatliches Nettoeinkommen von über 2.600 Ꞓ
- Ausblick: BAWAG setzt auf Finanzbildung, Börsenführerschein, digitale Angebote und niederschwelligen Zugang zu Wertpapieren mit Sparplänen ab 50 Ꞓ
„Keine Schulden“, „Selbstversorgung“ und „freie Entscheidung über Geld“ sind die meistgenannten Kriterien für finanzielle Unabhängigkeit – mehr als die Hälfte der Befragten sieht sich aktuell nicht finanziell unabhängig, etwa ein Drittel der Befragten schätzt die eigene finanzielle Situation als sehr angespannt ein, die Hälfte der Befragten kann maximal 10% monatlich sparen und 12% sparen gar nicht. Dies zeigt eine aktuelle Erhebung der BAWAG unter 1.000 Befragten: „ Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet für die meisten, für sich selbst sorgen zu können – ohne Unterstützung von Familie oder Staat – und selbst über das eigene Geld bestimmen zu können. Beim Weg dorthin wird jedoch der Wert von kleinen, regelmäßigen Investitionsbeiträgen stark unterschätzt. Wer früh beginnt, sich mit Geldanlage zu beschäftigen, kann auch früh beginnen, Eintrittsbarrieren abzubauen. Der Zugang zu Wissensangeboten, persönlicher Beratung und Produktlösungen waren noch nie so niederschwellig wie heute “, kommentiert Enver Sirucic , CFO und Stellvertreter CEO der BAWAG Group, die wesentlichsten Ergebnisse der Umfrage.
Zwtl.: 12% sparen nicht, Wunsch-Nettoeinkommen im Schnitt bei 2.600 Ꞓ
Die Selbsteinschätzung der Bevölkerung zeigt eine klare Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: 51% stufen sich als eher oder stark finanziell abhängig ein, demgegenüber sehen sich „nur“ 17% als finanziell unabhängig. Wirft man einen Blick auf das Sparverhalten, so geben 12% der Befragten an, aktuell nicht sparen zu können, 51% sparen aktuell maximal 10% ihres Einkommens. Am wenigsten wird in Wien und der Steiermark gespart, während Kärntner, Salzburger und Tiroler bzw. Vorarlberger die höchsten Sparquoten aufweisen. Gefragt nach dem Betrag, ab dem „ein gutes finanzielles Auskommen“ möglich wäre, nennen die Befragten im Median monatlich mindestens 2.600 Ꞓ netto, für ein komplett sorgenfreies Leben wird ein Betrag von mindestens 3.500 Ꞓ angestrebt.
Zwtl.: Sicherheitsdenken dominiert bei Geldanlage
Traditionelle Sparformen wie Sparbücher und Bausparverträge bleiben laut Erhebung hierzulande die meistgenutzten Anlageformen. Immobilien und Edelmetalle gelten als verlässlichste Mittel zur Erreichung finanzieller Unabhängigkeit. Leider haben auch genau jene, die aktuell finanziell abhängig sind, eine schlechte Vorstellung davon, welche Veranlagungen sie dort herausbringen könnten. „ Die Mehrheit der Befragten verfolgt bei Geldanlagen ein defensives Ziel – für die Hälfte der Befragten steht Werterhalt im Vordergrund “, erklärt Thomas Csipkó , Leiter Filialgeschäft bei der BAWAG. 12% hätten gerne bei ihrer Geldanlage eine Rendite wie der Gesamtmarkt, „den Markt outperformen“ definieren nur 6% der Befragten als Ziel.
Zwtl.: Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen das Potenzial von kleineren monatlichen Beiträgen
Ein Blick auf die volkswirtschaftliche Entwicklung der vergangenen 25 Jahre zeigt: Während klassische Sparformen von 1999 bis 2024 ein relativ konstantes Wachstum verzeichneten, setzte bei Wertpapierinvestitionen seit 2020 eine Trendwende ein. Seither flossen innerhalb von nur vier Jahren rund 57 Mrd. Ꞓ in Wertpapiere, was einem Zuwachs von etwa 45% entspricht. „ Dies ist ein erfreulicher Trend: Es zeigt sich, dass sich immer mehr Menschen für Alternativen zum klassischen Sparen interessieren – gleichzeitig unterstreichen diese Entwicklungen auch das immer noch große verbleibende Potenzial “, erklärt Sirucic .
Wie die Befragung zeigt, sind die Hauptgründe für Zurückhaltung bei der Investition in Wertpapiere fehlendes Wissen, Angst vor Kursschwankungen und Unsicherheit über Chancen und Risiken. Im Allgemeinen weisen Wertpapierbesitzer zudem höhere Sparquoten als Nicht-Wertpapierbesitzer auf. Auch das Potenzial durch Wertpapier- Sparpläne bleibt vielen Österreichern verborgen: 9 von 10 Befragten unterschätzten in der Befragung Investitionen von 100 Ꞓ monatlich über einen Zeitraum von zwanzig Jahren oder konnten gar keine Meinung abgeben. „ Viele Befragte vermuten, dass ihre finanziellen Möglichkeiten zu gering sind, um sich Investitionen in Wertpapiere leisten zu können. Diese Barriere können Kunden durch unsere digitalen Informations- und Weiterbildungsangebote sowie persönliche Beratung überwinden “, erklärt Marcus Kapun , Head of Global Brokerage bei der BAWAG.
Zwtl.: Ausblick: Digitale Bildungsangebote, Beratung und Einstieg ab 50 Ꞓ bei ETF-Sparplänen
Mehr als ein Drittel der Befragten zeigt starkes Interesse an Finanzthemen, doch nur 27% fühlen sich gut informiert. Besonders groß ist die Wissenslücke bei finanziell Abhängigen – sie zeigen oft auch wenig Eigeninitiative, diese zu schließen. Dabei liegt genau hier ein entscheidender Hebel: Wer informiert ist, investiert eher – und wer investiert, erreicht häufiger finanzielle Unabhängigkeit. Vertrauen genießen vor allem Hausbanken und deren Berater, Influencer und digitale Plattformen hingegen nur eingeschränkt. Mit Angeboten wie „My Money Corner“, einer Finanzbildungsplattform für junge Menschen, oder dem „Börsenführerschein“ setzt die BAWAG auf frühe, praxisnahe Finanzbildung. Auch persönliche Beratung, digitale Tools, verständliche Sparpläne ab kleinen Einstiegsbeträgen (ab 50 Ꞓ pro Monat) sollen dabei helfen, Einstiegshürden abzubauen.
Zwtl.: Marketingmitteilung
Diese Mitteilung ist eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG 2018 und stellt weder ein Angebot, eine Anlageberatung noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzt keine individuelle Beratung durch einen Anlage- oder Steuerberater. Enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und unterliegen Risiken sowie Unsicherheiten; tatsächliche Entwicklungen können davon erheblich abweichen.
Zwtl.: Veranlagung in Wertpapiere
Veranlagungen in Wertpapiere sind mit Risiken verbunden – bis hin zum Totalverlust. Die dargestellten Werte beruhen auf historischen Daten und hypothetischen Berechnungen. Sie stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Wertentwicklungen dar. Die gezeigten Beträge sind Bruttowerte und berücksichtigen keine Spesen, Steuern oder sonstige Gebühren.
Zwtl.: Über die Umfrage
Die vorliegende Umfrage wurde repräsentativ für Österreich durchgeführt und richtete sich an Personen im Alter zwischen 16 und 80 Jahren. Die Stichprobe wurde nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Bildung und Region quotiert, um eine ausgewogene Verteilung der Befragten sicherzustellen. Die Stichprobengröße betrug insgesamt n = 1.000. Als Erhebungsmethode wurde CAWI (Computer Assisted Web Interview) gewählt. Die Befragung erfolgte im Responsive Design, sodass die Teilnahme sowohl über Desktop- als auch mobile Endgeräte gewährleistet war. Die durchschnittliche Befragungsdauer (LOI – Length of Interview) lag bei 13 Minuten. Die Feldphase der Datenerhebung erstreckte sich über den Zeitraum vom 15.04. bis 27.04.2025. Die Umfrage wurde von marketmind im Auftrag der BAWAG durchgeführt.
- Fotocredit: Die BAWAG Group bestätigt gegenüber den Medien, dass diese Fotos unentgeltlich und auf Dauer für Pressezwecke zur Verfügung gestellt wird.
- Copyright: APA/Roland Rudolph
- Foto im Anhang (v.l.n.r. Marcus Kapun, Enver Sirucic, Thomas Csipkó )
Zwtl.: Über BAWAG Group
Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit Sitz in Wien, Österreich und betreut über 4 Millionen Privat-, KMU- und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Irland, Großbritannien sowie den USA. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-, Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen, transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.
Zwtl.: Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" über die Finanz- und Ertragslage, die Geschäfts-pläne und die zukünftige Entwicklung der BAWAG Group. Wörter wie "antizipiert", "glaubt", "schätzt", "erwartet", "prognostiziert", "beabsichtigt", "plant", "rechnet mit", "kann", "wird", "sollte", "würde", "könnte" und andere ähnliche Ausdrücke sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den prognostizierten ab-weichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem wirtschaftliche Bedingungen, das regulatorische Umfeld, Kreditkonzentrationen, Lieferanten, Mitarbeiter, Technologie, Wettbewerb und Zinssätze. Die Empfänger werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten Ergebnissen abweichen können. Weder die BAWAG Group noch ihre verbundenen Unternehmen, Berater oder Vertreter haften in irgendeiner Weise (durch Fahrlässigkeit oder anderweitig) für Verluste, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung bzw. ihres Inhalts oder in sonstiger Weise in Verbindung mit dieser Veröffentlichung ergeben. Die vorliegende Veröffentlichung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar und gilt weder gänzlich noch teilweise als Grundlage eines Vertrages oder Verpflichtung jeglicher Art. Diese Erklärung wurde ausdrücklich zu dem Zweck der Berufung auf "Safe- Harbor-Bestimmungen" aufgenommen.





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- „Gut auskommen“: Österreicher wünschen sich im Mittel ein monatliches Nettoeinkommen von über 2.600 Ꞓ
- Ausblick: BAWAG setzt auf Finanzbildung, Börsenführerschein, digitale Angebote und niederschwelligen Zugang zu Wertpapieren mit Sparplänen ab 50 Ꞓ
„Keine Schulden“, „Selbstversorgung“ und „freie Entscheidung über Geld“ sind die meistgenannten Kriterien für finanzielle Unabhängigkeit – mehr als die Hälfte der Befragten sieht sich aktuell nicht finanziell unabhängig, etwa ein Drittel der Befragten schätzt die eigene finanzielle Situation als sehr angespannt ein, die Hälfte der Befragten kann maximal 10% monatlich sparen und 12% sparen gar nicht. Dies zeigt eine aktuelle Erhebung der BAWAG unter 1.000 Befragten: „ Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet für die meisten, für sich selbst sorgen zu können – ohne Unterstützung von Familie oder Staat – und selbst über das eigene Geld bestimmen zu können. Beim Weg dorthin wird jedoch der Wert von kleinen, regelmäßigen Investitionsbeiträgen stark unterschätzt. Wer früh beginnt, sich mit Geldanlage zu beschäftigen, kann auch früh beginnen, Eintrittsbarrieren abzubauen. Der Zugang zu Wissensangeboten, persönlicher Beratung und Produktlösungen waren noch nie so niederschwellig wie heute “, kommentiert Enver Sirucic , CFO und Stellvertreter CEO der BAWAG Group, die wesentlichsten Ergebnisse der Umfrage.
Zwtl.: 12% sparen nicht, Wunsch-Nettoeinkommen im Schnitt bei 2.600 Ꞓ
Die Selbsteinschätzung der Bevölkerung zeigt eine klare Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: 51% stufen sich als eher oder stark finanziell abhängig ein, demgegenüber sehen sich „nur“ 17% als finanziell unabhängig. Wirft man einen Blick auf das Sparverhalten, so geben 12% der Befragten an, aktuell nicht sparen zu können, 51% sparen aktuell maximal 10% ihres Einkommens. Am wenigsten wird in Wien und der Steiermark gespart, während Kärntner, Salzburger und Tiroler bzw. Vorarlberger die höchsten Sparquoten aufweisen. Gefragt nach dem Betrag, ab dem „ein gutes finanzielles Auskommen“ möglich wäre, nennen die Befragten im Median monatlich mindestens 2.600 Ꞓ netto, für ein komplett sorgenfreies Leben wird ein Betrag von mindestens 3.500 Ꞓ angestrebt.
Zwtl.: Sicherheitsdenken dominiert bei Geldanlage
Traditionelle Sparformen wie Sparbücher und Bausparverträge bleiben laut Erhebung hierzulande die meistgenutzten Anlageformen. Immobilien und Edelmetalle gelten als verlässlichste Mittel zur Erreichung finanzieller Unabhängigkeit. Leider haben auch genau jene, die aktuell finanziell abhängig sind, eine schlechte Vorstellung davon, welche Veranlagungen sie dort herausbringen könnten. „ Die Mehrheit der Befragten verfolgt bei Geldanlagen ein defensives Ziel – für die Hälfte der Befragten steht Werterhalt im Vordergrund “, erklärt Thomas Csipkó , Leiter Filialgeschäft bei der BAWAG. 12% hätten gerne bei ihrer Geldanlage eine Rendite wie der Gesamtmarkt, „den Markt outperformen“ definieren nur 6% der Befragten als Ziel.
Zwtl.: Sparpläne: 9 von 10 unterschätzen das Potenzial von kleineren monatlichen Beiträgen
Ein Blick auf die volkswirtschaftliche Entwicklung der vergangenen 25 Jahre zeigt: Während klassische Sparformen von 1999 bis 2024 ein relativ konstantes Wachstum verzeichneten, setzte bei Wertpapierinvestitionen seit 2020 eine Trendwende ein. Seither flossen innerhalb von nur vier Jahren rund 57 Mrd. Ꞓ in Wertpapiere, was einem Zuwachs von etwa 45% entspricht. „ Dies ist ein erfreulicher Trend: Es zeigt sich, dass sich immer mehr Menschen für Alternativen zum klassischen Sparen interessieren – gleichzeitig unterstreichen diese Entwicklungen auch das immer noch große verbleibende Potenzial “, erklärt Sirucic .
Wie die Befragung zeigt, sind die Hauptgründe für Zurückhaltung bei der Investition in Wertpapiere fehlendes Wissen, Angst vor Kursschwankungen und Unsicherheit über Chancen und Risiken. Im Allgemeinen weisen Wertpapierbesitzer zudem höhere Sparquoten als Nicht-Wertpapierbesitzer auf. Auch das Potenzial durch Wertpapier- Sparpläne bleibt vielen Österreichern verborgen: 9 von 10 Befragten unterschätzten in der Befragung Investitionen von 100 Ꞓ monatlich über einen Zeitraum von zwanzig Jahren oder konnten gar keine Meinung abgeben. „ Viele Befragte vermuten, dass ihre finanziellen Möglichkeiten zu gering sind, um sich Investitionen in Wertpapiere leisten zu können. Diese Barriere können Kunden durch unsere digitalen Informations- und Weiterbildungsangebote sowie persönliche Beratung überwinden “, erklärt Marcus Kapun , Head of Global Brokerage bei der BAWAG.
Zwtl.: Ausblick: Digitale Bildungsangebote, Beratung und Einstieg ab 50 Ꞓ bei ETF-Sparplänen
Mehr als ein Drittel der Befragten zeigt starkes Interesse an Finanzthemen, doch nur 27% fühlen sich gut informiert. Besonders groß ist die Wissenslücke bei finanziell Abhängigen – sie zeigen oft auch wenig Eigeninitiative, diese zu schließen. Dabei liegt genau hier ein entscheidender Hebel: Wer informiert ist, investiert eher – und wer investiert, erreicht häufiger finanzielle Unabhängigkeit. Vertrauen genießen vor allem Hausbanken und deren Berater, Influencer und digitale Plattformen hingegen nur eingeschränkt. Mit Angeboten wie „My Money Corner“, einer Finanzbildungsplattform für junge Menschen, oder dem „Börsenführerschein“ setzt die BAWAG auf frühe, praxisnahe Finanzbildung. Auch persönliche Beratung, digitale Tools, verständliche Sparpläne ab kleinen Einstiegsbeträgen (ab 50 Ꞓ pro Monat) sollen dabei helfen, Einstiegshürden abzubauen.
Zwtl.: Marketingmitteilung
Diese Mitteilung ist eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG 2018 und stellt weder ein Angebot, eine Anlageberatung noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzt keine individuelle Beratung durch einen Anlage- oder Steuerberater. Enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und unterliegen Risiken sowie Unsicherheiten; tatsächliche Entwicklungen können davon erheblich abweichen.
Zwtl.: Veranlagung in Wertpapiere
Veranlagungen in Wertpapiere sind mit Risiken verbunden – bis hin zum Totalverlust. Die dargestellten Werte beruhen auf historischen Daten und hypothetischen Berechnungen. Sie stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Wertentwicklungen dar. Die gezeigten Beträge sind Bruttowerte und berücksichtigen keine Spesen, Steuern oder sonstige Gebühren.
Zwtl.: Über die Umfrage
Die vorliegende Umfrage wurde repräsentativ für Österreich durchgeführt und richtete sich an Personen im Alter zwischen 16 und 80 Jahren. Die Stichprobe wurde nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Bildung und Region quotiert, um eine ausgewogene Verteilung der Befragten sicherzustellen. Die Stichprobengröße betrug insgesamt n = 1.000. Als Erhebungsmethode wurde CAWI (Computer Assisted Web Interview) gewählt. Die Befragung erfolgte im Responsive Design, sodass die Teilnahme sowohl über Desktop- als auch mobile Endgeräte gewährleistet war. Die durchschnittliche Befragungsdauer (LOI – Length of Interview) lag bei 13 Minuten. Die Feldphase der Datenerhebung erstreckte sich über den Zeitraum vom 15.04. bis 27.04.2025. Die Umfrage wurde von marketmind im Auftrag der BAWAG durchgeführt.
- Fotocredit: Die BAWAG Group bestätigt gegenüber den Medien, dass diese Fotos unentgeltlich und auf Dauer für Pressezwecke zur Verfügung gestellt wird.
- Copyright: APA/Roland Rudolph
- Foto im Anhang (v.l.n.r. Marcus Kapun, Enver Sirucic, Thomas Csipkó )
Zwtl.: Über BAWAG Group
Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit Sitz in Wien, Österreich und betreut über 4 Millionen Privat-, KMU- und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Irland, Großbritannien sowie den USA. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-, Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen, transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.
Zwtl.: Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" über die Finanz- und Ertragslage, die Geschäfts-pläne und die zukünftige Entwicklung der BAWAG Group. Wörter wie "antizipiert", "glaubt", "schätzt", "erwartet", "prognostiziert", "beabsichtigt", "plant", "rechnet mit", "kann", "wird", "sollte", "würde", "könnte" und andere ähnliche Ausdrücke sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den prognostizierten ab-weichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem wirtschaftliche Bedingungen, das regulatorische Umfeld, Kreditkonzentrationen, Lieferanten, Mitarbeiter, Technologie, Wettbewerb und Zinssätze. Die Empfänger werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten Ergebnissen abweichen können. Weder die BAWAG Group noch ihre verbundenen Unternehmen, Berater oder Vertreter haften in irgendeiner Weise (durch Fahrlässigkeit oder anderweitig) für Verluste, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung bzw. ihres Inhalts oder in sonstiger Weise in Verbindung mit dieser Veröffentlichung ergeben. Die vorliegende Veröffentlichung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar und gilt weder gänzlich noch teilweise als Grundlage eines Vertrages oder Verpflichtung jeglicher Art. Diese Erklärung wurde ausdrücklich zu dem Zweck der Berufung auf "Safe- Harbor-Bestimmungen" aufgenommen.





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