Burgenland Energie eröffnet erneuerbares Heizwerk in Eisenstadt

Eisenstadt (OTS) - Gemeinsam mit dem Bürgermeister und der 2. Vizebürgermeisterin von Eisenstadt, Thomas Steiner und Charlotte Toth-Kanyak, eröffnete Burgenland Energie heute in Eisenstadt ein hochmodernes Biomasse- Heizwerk.
Die neue Anlage ersetzt Öl und Gas im Wärmebereich. Mit Hackschnitzeln aus der Region wird in einem emissionsarmen Prozess Wasser erhitzt. Über ein Fernwärmenetz werden somit Haushalte und Unternehmen mit erneuerbarer Wärme aus Eisenstadt versorgt.
Die bestehende Anlage wurde von 7 Megawatt auf 14 Megawatt ausgebaut, produziert circa 25.000 Megawattstunden pro Jahr und nutzt ein Fernwärmenetz von 24 Kilometern (Stand 2024). Es werden rund 1.300 Haushalte, die Diözese in Eisenstadt, die Gemeinde Eisenstadt und Unternehmen wie die Esterhazy Betriebe, die Siedlungsgenossenschaften OSG, Neue Eisenstädter und EBSG sowie das ORF-Landesstudio Burgenland mit umweltfreundlicher Wärme versorgt.
„Das Burgenland ist schon heute Vorreiter in Österreich bei der Erzeugung von erneuerbarem Strom aus regionalen Quellen. Wir sind die Nummer 1 bei der Windkraft und wir sind die Nummer 1 bei Sonnenstrom. Die nächste Aufgabe ist es, dass wir die Wärmeversorgung aus der Abhängigkeit ausländischer Quellen führen, um uns mit heimischen Wärmequellen zu versorgen“, so Stephan Sharma, CEO der Burgenland Energie. „Wir zeigen, dass wir uns auch mit burgenländischer Energie selbst versorgen können. Beim Strom und bei der Wärme. Das ist ein wichtiger Schritt für die Energieunabhängigkeit und die Energiesicherheit der Menschen und Unternehmen in Eisenstadt. Wir investieren damit auch bewusst in die burgenländische Energieinfrastruktur und den burgenländischen Wirtschaftsstandort.“
Bürgermeister Thomas Steiner: „Wir als Stadt Eisenstadt sind bestrebt, nachhaltige und lebenswerte Politik zu machen. Dabei ist der Ausstieg aus fossiler Energie ein ganz essentieller Bestandteil. Durch die Eröffnung dieses neuen Heizwerks in Eisenstadt ist eine regionale, sichere und nachhaltige Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sichergestellt.“
Vizebürgermeisterin Charlotte Toth-Kanyak: „Als Hauptstadt unseres Bundeslandes haben wir zwei wichtige Aufgaben: Das eine ist natürlich, die Haushalte und die Unternehmen in Eisenstadt mit planbarer, sicherer, sauberer Wärme zu versorgen. Aber wir haben auch Vorbildfunktion: Wir wollen den Städten und Gemeinden im Burgenland zeigen, dass der Umstieg möglich und vor allem auch ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist.“





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Die neue Anlage ersetzt Öl und Gas im Wärmebereich. Mit Hackschnitzeln aus der Region wird in einem emissionsarmen Prozess Wasser erhitzt. Über ein Fernwärmenetz werden somit Haushalte und Unternehmen mit erneuerbarer Wärme aus Eisenstadt versorgt.
Die bestehende Anlage wurde von 7 Megawatt auf 14 Megawatt ausgebaut, produziert circa 25.000 Megawattstunden pro Jahr und nutzt ein Fernwärmenetz von 24 Kilometern (Stand 2024). Es werden rund 1.300 Haushalte, die Diözese in Eisenstadt, die Gemeinde Eisenstadt und Unternehmen wie die Esterhazy Betriebe, die Siedlungsgenossenschaften OSG, Neue Eisenstädter und EBSG sowie das ORF-Landesstudio Burgenland mit umweltfreundlicher Wärme versorgt.
„Das Burgenland ist schon heute Vorreiter in Österreich bei der Erzeugung von erneuerbarem Strom aus regionalen Quellen. Wir sind die Nummer 1 bei der Windkraft und wir sind die Nummer 1 bei Sonnenstrom. Die nächste Aufgabe ist es, dass wir die Wärmeversorgung aus der Abhängigkeit ausländischer Quellen führen, um uns mit heimischen Wärmequellen zu versorgen“, so Stephan Sharma, CEO der Burgenland Energie. „Wir zeigen, dass wir uns auch mit burgenländischer Energie selbst versorgen können. Beim Strom und bei der Wärme. Das ist ein wichtiger Schritt für die Energieunabhängigkeit und die Energiesicherheit der Menschen und Unternehmen in Eisenstadt. Wir investieren damit auch bewusst in die burgenländische Energieinfrastruktur und den burgenländischen Wirtschaftsstandort.“
Bürgermeister Thomas Steiner: „Wir als Stadt Eisenstadt sind bestrebt, nachhaltige und lebenswerte Politik zu machen. Dabei ist der Ausstieg aus fossiler Energie ein ganz essentieller Bestandteil. Durch die Eröffnung dieses neuen Heizwerks in Eisenstadt ist eine regionale, sichere und nachhaltige Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sichergestellt.“
Vizebürgermeisterin Charlotte Toth-Kanyak: „Als Hauptstadt unseres Bundeslandes haben wir zwei wichtige Aufgaben: Das eine ist natürlich, die Haushalte und die Unternehmen in Eisenstadt mit planbarer, sicherer, sauberer Wärme zu versorgen. Aber wir haben auch Vorbildfunktion: Wir wollen den Städten und Gemeinden im Burgenland zeigen, dass der Umstieg möglich und vor allem auch ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist.“





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