RTR-Netztest zeigt: Internetzugänge werden immer schneller

Wien (OTS) - „Die Messungen, die mit dem RTR-Netztest in ganz Österreich durchgeführt werden, zeigen: Die Leistungsfähigkeit der Internetzugänge wird kontinuierlich besser: Im 3. Quartal 2024 betrug der Median der Download-Geschwindigkeit 55,7 Mbit/s, ein Jahr zuvor lag er noch bei 45,7 Mbit/s. Der Median der Upload-Geschwindigkeit stieg im selben Zeitraum von 14,0 Mbit/s auf 15,5 Mbit/s“, gibt Dr. Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für den Fachbereich Telekommunikation und Post, Zahlen aus dem aktuellen RTR Internet Monitor bekannt.
Verbrauch bei Datenvolumina steigt weiter
Der Datenverbrauch stieg von 2.569 Petabyte im 3. Quartal 2023 auf 2.900 Petabyte im 3. Quartal 2024, das ist ein Plus von rund 13 Prozent. Nach wie vor ist der Verbrauch von Datenvolumen über feste Breitbandanschlüsse höher als über mobile Breitbandanschlüsse. Im 3. Quartal 2024 wurden 1.663 Petabyte über feste Breitbandanschlüsse und 1.237 Petabyte über mobile Breitbandanschlüsse konsumiert.
Der RTR Internet Monitor ist auf der Website der RTR unter https://www.rtr.at/internet-monitor-q32024 veröffentlicht und enthält umfangreiche Marktdaten zu festem und mobilem Breitband, Auswertungen aus dem RTR-Netztest, Analysen von Daten aus der Zentralen Informationsstelle für Breitbandversorgung (ZIB) sowie Daten zu internetbasierten Kommunikationsdiensten.
Über die RTR
Die „Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH“ (RTR) steht zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Ihre Kernaufgaben sind die Förderung des Wettbewerbs auf dem Medien-, Telekommunikations- und Postmarkt sowie die Erreichung der im KommAustria- und Telekommunikationsgesetz definierten Ziele. Sie wird von zwei Geschäftsführern geleitet und ist in die beiden Fachbereiche „Telekommunikation und Post“ (Klaus M. Steinmaurer) sowie „Medien“ (Wolfgang Struber) gegliedert. Als Geschäftsstelle unterstützt sie die Kommunikationsbehörde Austria ( KommAustria), die Telekom-Control-Kommission (TKK) und die Post- Control-Kommission (PCK). Weitere Informationen sind unter www.rtr.at veröffentlicht.





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SportWoche Podcast #155: Lili Tagger und Aaron Gruen die SportWoche Rookies des Q1/25

Neu im SportWoche-Podcast: Am Ende eines Quartals werden die AufsteigerInnen, die Rookies der vergangenen drei Monate, im österreichischen Sport genannt. Subjektiv, aber immerhin. Für das Q1/2025 s...

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Wien (OTS) - „Die Messungen, die mit dem RTR-Netztest in ganz Österreich durchgeführt werden, zeigen: Die Leistungsfähigkeit der Internetzugänge wird kontinuierlich besser: Im 3. Quartal 2024 betrug der Median der Download-Geschwindigkeit 55,7 Mbit/s, ein Jahr zuvor lag er noch bei 45,7 Mbit/s. Der Median der Upload-Geschwindigkeit stieg im selben Zeitraum von 14,0 Mbit/s auf 15,5 Mbit/s“, gibt Dr. Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für den Fachbereich Telekommunikation und Post, Zahlen aus dem aktuellen RTR Internet Monitor bekannt.
Verbrauch bei Datenvolumina steigt weiter
Der Datenverbrauch stieg von 2.569 Petabyte im 3. Quartal 2023 auf 2.900 Petabyte im 3. Quartal 2024, das ist ein Plus von rund 13 Prozent. Nach wie vor ist der Verbrauch von Datenvolumen über feste Breitbandanschlüsse höher als über mobile Breitbandanschlüsse. Im 3. Quartal 2024 wurden 1.663 Petabyte über feste Breitbandanschlüsse und 1.237 Petabyte über mobile Breitbandanschlüsse konsumiert.
Der RTR Internet Monitor ist auf der Website der RTR unter https://www.rtr.at/internet-monitor-q32024 veröffentlicht und enthält umfangreiche Marktdaten zu festem und mobilem Breitband, Auswertungen aus dem RTR-Netztest, Analysen von Daten aus der Zentralen Informationsstelle für Breitbandversorgung (ZIB) sowie Daten zu internetbasierten Kommunikationsdiensten.
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Die „Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH“ (RTR) steht zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Ihre Kernaufgaben sind die Förderung des Wettbewerbs auf dem Medien-, Telekommunikations- und Postmarkt sowie die Erreichung der im KommAustria- und Telekommunikationsgesetz definierten Ziele. Sie wird von zwei Geschäftsführern geleitet und ist in die beiden Fachbereiche „Telekommunikation und Post“ (Klaus M. Steinmaurer) sowie „Medien“ (Wolfgang Struber) gegliedert. Als Geschäftsstelle unterstützt sie die Kommunikationsbehörde Austria ( KommAustria), die Telekom-Control-Kommission (TKK) und die Post- Control-Kommission (PCK). Weitere Informationen sind unter www.rtr.at veröffentlicht.





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