Österreich (OTS) - Das aktuelle OGH-Urteil , das pauschale
Bearbeitungsgebühren bei
Krediten für rechtswidrig erklärt, sorgt nicht nur bei Konsumenten
für Aufsehen – sondern bringt auch Bewegung in die juristische und
mediale Landschaft.
Jetzt reagiert Österreichs erfolgreichster Prozessfinanzierer,
die dP die Prozessfinanzierer GmbH, und startet eine breit angelegte
Rückholoffensive. Ziel: Die Rückforderung unrechtmäßig kassierter
Kreditbearbeitungsgebühren – ohne jedes Kostenrisiko für Betroffene.
Der Privatsender OE24 lud exklusiv den Geschäftsführer der dP die
Prozessfinanzierer GmbH, Herrn Heinz Hayderer, sowie einen der
führenden Rechtsanwälte im Verbraucherrecht, Dr. Norbert Nowak , ins
Studio zu einem interessanten Interview zu diesem Thema (Talk of the
Day) . Die Botschaft ist klar: Banken werden nicht freiwillig zahlen
– doch mit professioneller Prozessfinanzierung können Konsumenten nun
rasch und sicher zu ihrem Geld kommen. Doch die Zeit drängt.
„ Wir übernehmen das volle Risiko, finanzieren alle Schritte und
fordern zurück, was unrechtmäßig kassiert wurde “, erklärt der
Geschäftsführer Heinz Hayderer. „ Unsere Erfahrung zeigt: Ohne
juristischen Druck bleiben viele Ansprüche liegen. “
Bereits vor einigen Jahren hatte dP die Prozessfinanzierer GmbH
tausenden Österreicherinnen und Österreichern bei den heftig
umkämpften Versicherungsrücktritten erfolgreich zu Rückzahlungen
verholfen. Nun wird dieses Erfolgsmodell auf die Rückforderung von
pauschalen Kreditbearbeitungsgebühren übertragen.
Anspruchsberechtigt sind alle Verbraucher, die bei einer
österreichischen Bank einen Kredit – vom Kleinkredit bis zum
Wohnbaudarlehen - aufgenommen haben.
Die Plattform www.bearbeitungsgebuehr.at bietet eine einfache
Prüfungsmöglichkeit und weitergehende Informationen.
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