Wien (OTS) - Wien, 3. April 2025 – Die Österreichischen Autofahrer
zahlen nach wie
vor zu viel: Mit Mineralölsteuer, Normverbrauchsabgabe, CO-2
Bepreisung und so weiter liegt Österreich im Europäischen
Spitzenfeld. Sogar in Deutschland müssen die Bürger rund ein Viertel
weniger für den laufenden Betrieb ihres Autos zahlen. „Wir Autofahrer
werden vom Staat regelrecht ausgenommen. Unser Steuergeld kommt dabei
auch anderen zugute, die etwa nichts zum Bau von Radwegen und
dergleichen beitragen.“, sagt Gerhard Lustig, der Initiator des
Volksbegehrens. Und weiter: „Jede Unterschrift zählt! Je mehr
Menschen unser Anliegen unterstützen, desto eher wird die Politik ein
Einsehen haben. Gerade weil das Budget saniert werden muss, wollen
wir ein gemeinsames Zeichen setzen. Es kann nicht so weiter gehen,
dass Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, wie Melkkühe
behandelt werden.“
Jede Stimme für die Volksbegehren zählt!
Schon vor der Eintragungswoche konnte das Autovolksbegehren
45.000 Unterschriften sammeln. Ab 100.000 Stimmen muss das Anliegen
im Nationalrat behandelt werden, aber schon jetzt steht fest, dass
die Botschaft des Volksbegehrens bei vernünftigen Politikern
angekommen ist.
In der Eintragungswoche bis zum 7. April können alle Bürgerinnen
und Bürger online oder auf jedem Gemeindeamt, Magistrat oder
Magistratischen Bezirksamt das Autovolksbegehren unterschreiben.
Weitere Informationen finden Sie auf www.autovolksbegehren.at .
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