Gestiegene Energiekosten treiben Inflation

Wien (OTS) - Die Energiepreise für Haushalte sind im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,2 % gestiegen. Im Jahresvergleich stiegen die Energiepreise für Haushaltskund:innen um 3,4 % und lagen damit abermals über der allgemeinen Teuerung. Nach Jänner bleiben die Energiepreise damit auch im Februar der zentrale Inflationstreiber.
Zwtl.: Treibstoff- und Heizölpreise steigen spürbar
Diesel verteuerte sich im Februar 2025 im Vergleich zum Jänner leicht um 0,1 %. Im Vergleich zum Vorjahr war Diesel um 5,8 Prozent billiger. Die Preise für Superbenzin stiegen im Monatsvergleich um 0,7 %. Im Jahresvergleich gingen sie leicht um 0,4 % zurück. Heizöl verbilligte sich gegenüber Jänner um 0,1 % und liegt mit einem Minus von 6,5 % weiterhin unter dem Vorjahresniveau. Ein typischer Heizölbedarf von jährlich 3.000 Litern verursachte Kosten von rund 3.500 Euro beziehungsweise rund 10 Euro pro Tag.
Zwtl.: Gaspreise im Jahresvergleich gesunken
Die Fernwärmepreise für Haushalte stiegen gegenüber dem Vormonat leicht um 0,2 % und lagen im Jahresabstand mit einem Plus von 0,1 % in etwa auf Vorjahresniveau. Die Gaspreise für Haushalte sanken im Februar 2025 gegenüber Jänner leicht um 0,1 Prozent. Im Jahresvergleich gingen die Gaspreise um 12,3 % zurück.
Zwtl.: Preise für Holzpellets und Brennholz niedriger als im Vorjahr
Im Vergleich zum Jänner 2025 sind die Preise für Holzpellets im Februar mit 1,4 % den zweiten Monat in Folge deutlich gestiegen. Im Jahresvergleich waren sie um 15,7 % billiger. Die Preise für Brennholz sanken gegenüber dem Vormonat um 0,3 % und gegenüber dem Vorjahr um 9 %.
Hier finden Sie eine Tabelle mit den Energieträgern im Monats- und Jahresvergleich sowie alle weiteren Informationen zur Methodik und Details zum Haftungsausschluss.





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Andreas Schweighofer ist Managing Director Österreich and Regional Sales Manager Eastern Europe bei Ecomal, einer 100 Prozent-Tochter der Nasdaq-notierten Vishay Intertechnology, Nach der HTL start...

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Zwtl.: Treibstoff- und Heizölpreise steigen spürbar
Diesel verteuerte sich im Februar 2025 im Vergleich zum Jänner leicht um 0,1 %. Im Vergleich zum Vorjahr war Diesel um 5,8 Prozent billiger. Die Preise für Superbenzin stiegen im Monatsvergleich um 0,7 %. Im Jahresvergleich gingen sie leicht um 0,4 % zurück. Heizöl verbilligte sich gegenüber Jänner um 0,1 % und liegt mit einem Minus von 6,5 % weiterhin unter dem Vorjahresniveau. Ein typischer Heizölbedarf von jährlich 3.000 Litern verursachte Kosten von rund 3.500 Euro beziehungsweise rund 10 Euro pro Tag.
Zwtl.: Gaspreise im Jahresvergleich gesunken
Die Fernwärmepreise für Haushalte stiegen gegenüber dem Vormonat leicht um 0,2 % und lagen im Jahresabstand mit einem Plus von 0,1 % in etwa auf Vorjahresniveau. Die Gaspreise für Haushalte sanken im Februar 2025 gegenüber Jänner leicht um 0,1 Prozent. Im Jahresvergleich gingen die Gaspreise um 12,3 % zurück.
Zwtl.: Preise für Holzpellets und Brennholz niedriger als im Vorjahr
Im Vergleich zum Jänner 2025 sind die Preise für Holzpellets im Februar mit 1,4 % den zweiten Monat in Folge deutlich gestiegen. Im Jahresvergleich waren sie um 15,7 % billiger. Die Preise für Brennholz sanken gegenüber dem Vormonat um 0,3 % und gegenüber dem Vorjahr um 9 %.
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