Wien (OTS) - Die Geiger Gruppe erweitert ihr Engagement im Bereich
Umwelt in
Österreich und baut ihre Aktivitäten entlang der Kreislaufwirtschaft
weiter aus. Mit der Gründung der Geiger Kreislaufgesellschaft mbH und
dem Erwerb eines Deponiebetriebes inklusive Bahnanschluss nahe Wien
schafft das Unternehmen die Basis für eine wirtschaftlich und
nachhaltige Geschäftsentwicklung in Österreich.
„Mit unserem neuen Unternehmen verfolgen wir das Ziel, die
Kreislaufwirtschaft in Österreich aktiv mitzugestalten. Wir
investieren gezielt in Standorte und Infrastruktur, um unseren Kunden
ein breites Leistungsspektrum aus einer Hand bieten zu können – von
der Entsorgung über die Verwertung bis hin zum Recycling“, erklärt
Christian Messinger, Geschäftsführer der Geiger Österreich GmbH.
Start der Aktivitäten im zweiten Quartal 2025
Bereits im zweiten Quartal 2025 wird der neue Standort
Schönkirchen (NÖ) nahe Wien den operativen Betrieb aufnehmen. Der
Standort wurde zuvor von der Schönkirchner Kies GmbH betrieben und
nun von der Geiger Gruppe übernommen. Im Fokus stehen Leistungen in
den Bereichen Erdbau, Entsorgung, Deponierung, Verwertung und
Recycling. Damit wird Geiger in Österreich künftig alle zentralen
Bereiche der Kreislaufwirtschaft abdecken können. Ein besonderer
Vorteil liegt dabei in der Verknüpfung mit der bestehenden,
erfolgreichen Immobilieneinheit der Geiger Gruppe. Durch die
Kombination von Flächenrecycling und Projektentwicklung kann die
Unternehmensgruppe nun auch in Österreich die gesamte
Wertschöpfungskette von der Altlastensanierung bis zur
schlüsselfertigen Immobilie aus einer Hand anbieten.
Nachhaltige Entwicklung im Fokus
Die Gründung der Kreislaufgesellschaft ist Teil der
übergeordneten Gruppenstrategie der Geiger Gruppe mit Sitz in
Oberstdorf (Allgäu), die seit 2015 am österreichischen Markt aktiv
ist. Bereits 2023 hatte Geiger Österreich eine einheitliche
Markenstruktur etabliert, um ihre Marktaktivitäten noch effizienter
zu bündeln. „Wir sehen in Österreich großes Potenzial für eine
moderne Kreislaufwirtschaft und wollen mit unserem Know-how sowie
neuen Lösungen dazu beitragen, diese Entwicklung nachhaltig
voranzutreiben“, so Messinger.
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