Mobilitätskonferenz 2025: BM Hanke sieht „Enormes Potential im Verkehrssektor“

Wien (OTS) - Heute, am Montag, den 31. März 2025, fiel der Startschuss zur zweitägigen Mobilitätskonferenz – und damit zu einem symbolträchtigen Zeitpunkt. Denn ab morgen tritt das Ministerium offiziell unter dem neuen Namen Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BM IMI) auf. Mit mehr als 500 Teilnehmer:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bietet die Konferenz eine zentrale Plattform für den Austausch über die Mobilität der Zukunft.
Bundesminister Peter Hanke betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung einer zukunftsfitten Mobilität: „Innovation ist der Schlüssel zur Mobilität von morgen. Gerade im Verkehrssektor gibt es enormes Potenzial, Emissionen zu senken und gleichzeitig den Alltag der Menschen zu vereinfachen, indem sie schneller und komfortabler von A nach B kommen. Unser Ziel ist es nachhaltige, effiziente und technologisch fortschrittliche Mobilitätslösungen voranzutreiben – von der Digitalisierung in der Mobilität über den Ausbau klimafreundlicher Infrastrukturen bis hin zur Förderung alternativer Antriebe wie der Elektromobilität und innovativer Mobilitätskonzepte. Um diese Transformation erfolgreich zu gestalten, braucht es den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie ein gemeinsames Ziel und Planungssicherheit. Die Mobilitätskonferenz bietet dafür die ideale Plattform, weil sie diese Akteure im Mobilitätsbereich zusammenbringt und einen offenen Austausch über zukunftsweisende Lösungen ermöglicht.“
Am ersten Konferenztag standen zentrale Zukunftsthemen im Mittelpunkt: Die Rolle der Digitalisierung in der Mobilität, innovative Ansätze zum Mobilitätsmanagement in Betrieben sowie eine Podiumsdiskussion zur Qualität im öffentlichen Verkehr mit Expert:innen wie Sabine Stock, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG, sowie Ulla Rasmussen, Geschäftsführerin des VCÖ. Auch am zweiten Tag erwartet die Teilnehmer:innen hochaktuelle Themen. Im Fokus stehen der Wandel im Güterverkehr sowie die Erfolgsfaktoren der Transformation der Fahrzeugindustrie – zentrale Herausforderungen, die Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gleichermaßen beschäftigen.
Neben den Hauptpanels bietet die Konferenz ein vielfältiges Rahmenprogramm. So standen heute unter anderem die neue Förder- Initiative „Rail for Climate“ sowie ein Roundtable zu Wasserstoff im Schwerverkehr auf der Agenda. Morgen folgen weitere Highlights wie ein Stakeholder-Event zum Masterplan Güterverkehr, eine Diskussionsrunde zum Thema „Sharing und Mitfahren als Booster für die Mobilitätswende“, das Kick-Off für die neue Plattform „STromnetze und ELEktromobilität“ – STELE – sowie ein Workshop zur Mobilitätsarmut.
SERVICE
Hier findet sich Fotomaterial anlässlich der heutigen Eröffnung der Mobilitätskonferenz mit Bundesminister Peter Hanke.





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Am ersten Konferenztag standen zentrale Zukunftsthemen im Mittelpunkt: Die Rolle der Digitalisierung in der Mobilität, innovative Ansätze zum Mobilitätsmanagement in Betrieben sowie eine Podiumsdiskussion zur Qualität im öffentlichen Verkehr mit Expert:innen wie Sabine Stock, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG, sowie Ulla Rasmussen, Geschäftsführerin des VCÖ. Auch am zweiten Tag erwartet die Teilnehmer:innen hochaktuelle Themen. Im Fokus stehen der Wandel im Güterverkehr sowie die Erfolgsfaktoren der Transformation der Fahrzeugindustrie – zentrale Herausforderungen, die Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gleichermaßen beschäftigen.
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