Neue Mittel für die Digitalisierungsoffensive KMU.DIGITAL

St. Pölten (OTS) - Seit 7. Jänner 2025 sind wieder neue Mittel für die Digitalisierungsoffensive KMU.DIGITAL, einer Kooperation des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) und der Wirtschaftskammer Österreich, verfügbar. „Im Jahr 2024 waren die Fördermittel bereits ausgeschöpft. Jetzt ist die Förderung wieder in vollem Umfang verfügbar“, freut sich Wolfgang Ecker.
Der Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) weist auf den Nutzen der Förderung hin: „Auf der einen Seite wird mit der Beratungs- und Förderschiene ein Anreiz für KMU geschaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und auf den Markt zu bringen. Auf der anderen Seite werden Unternehmen dabei unterstützt, innerbetriebliche Maßnahmen zur Ressourcenschonung umzusetzen. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und damit auch unseren Wirtschaftsstandort.“
Zwei Förderschienen: KMU-DIGITAL und KMU.DIGITAL & GREEN
Kernelemente der Förderung sind KMU.DIGITAL „klassisch“ sowie KMU.DIGITAL & GREEN. Bei „klassisch“ werden KMU von der Idee bis zur Umsetzung von Automatisierungs- und Digitalisierungsmaßnahmen begleitet. Mit der Förderschiene „GREEN“ bietet sich für kleinere- und mittlere Betriebe die Möglichkeit, ressourcenschonende Maßnahmen im Unternehmensablauf umzusetzen.
Allein im Zuge des letzten KMU.Digital-Fördercalls von Mai bis September 2024 wurden von NÖ Unternehmen 579 Beratungen und 96 Umsetzungsprojekte beantragt. Die Förderschiene „KMU.DIGITAL & GREEN“ läuft nach wie vor. Mit Stand vom Herbst 2024 wurden hier 233 Beratungen und 48 Umsetzungsprojekte beantragt.
„Die kleinen und mittleren Unternehmen sind das Rückgrat unseres Wirtschaftsstandorts. Um die Digitalisierung in diesen Betrieben weiter voranzutreiben, ist KMU.DIGITAL ein ideales Instrument. Damit wird ein positiver Beitrag zum Wachstum und zur Transformation der Wirtschaft geleistet. Es ist daher der einzig logische Schritt, die Fördermaßnahme bis einschließlich 2026 zu verlängern“, ist sich WKNÖ- Direktor Johannes Schedlbauer sicher.
Alle Infos und Förderanträge auf: www.kmudigital.at





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Der Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) weist auf den Nutzen der Förderung hin: „Auf der einen Seite wird mit der Beratungs- und Förderschiene ein Anreiz für KMU geschaffen, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und auf den Markt zu bringen. Auf der anderen Seite werden Unternehmen dabei unterstützt, innerbetriebliche Maßnahmen zur Ressourcenschonung umzusetzen. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und damit auch unseren Wirtschaftsstandort.“
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Allein im Zuge des letzten KMU.Digital-Fördercalls von Mai bis September 2024 wurden von NÖ Unternehmen 579 Beratungen und 96 Umsetzungsprojekte beantragt. Die Förderschiene „KMU.DIGITAL & GREEN“ läuft nach wie vor. Mit Stand vom Herbst 2024 wurden hier 233 Beratungen und 48 Umsetzungsprojekte beantragt.
„Die kleinen und mittleren Unternehmen sind das Rückgrat unseres Wirtschaftsstandorts. Um die Digitalisierung in diesen Betrieben weiter voranzutreiben, ist KMU.DIGITAL ein ideales Instrument. Damit wird ein positiver Beitrag zum Wachstum und zur Transformation der Wirtschaft geleistet. Es ist daher der einzig logische Schritt, die Fördermaßnahme bis einschließlich 2026 zu verlängern“, ist sich WKNÖ- Direktor Johannes Schedlbauer sicher.
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